
Die Stücke von The Kasper Collusion mäandern zwischen eigenartigen musikalischen Fragmenten und einer Erinnerung daran, dass sie einmal einfach nur schöne Songs gewesen sein könnten. Immer wieder blitzen Momente auf, die vermuten lassen, dass diese Lieder einen langen Weg gegangen sind um endlich in dem Nirgendwo anzukommen, das jetzt ihren musikalischen Resonanzraum bildet. Lässt man sich auf die Musik ein, muss man zugeben, dass hier jedenfalls kein Jazz gespielt wird – und auch sonst nichts, was man irgendwie einordnen kann. Wer die meisten landläufig angebotenen Songs nicht mehr ertragen kann, sie zugleich aber dringend braucht, könnte das mögen.
Als eingetragenes Mitglied stehe ich für die Achtung und Würde des Menschen und den Erhalt der freien Meinung sowie der körperlichen Unversehrtheit. Massnahmen und Regeln, welche diesen Grundsätzen widersprechen, setze ich nur unter behördlichem Zwang und zur Wahrung meiner wirtschaftlichen Existenz um.